Información

TCM Privatuniversität Li Shi Zhen

Die TCM Privatuniversität Li Shi Zhen wurde am 12. September 2003 als erste europäische universitäre Lehr- und Forschungseinrichtung der Traditionellen Chinesischen Medizin durch den Akkreditierungsrat des österreichischen Wissenschaftsministeriums für 5 Jahre akkreditiert.
Unsere Leitbilder

Zur Freiheit ermutigen - nach Wahrheit streben - soziale Verantwortung fördern
Für eine eigenverantwortliche Entwicklung der Lehre und Forschung in der Traditionellen Chinesischen Medizin
Zur Integration der Traditionellen Chinesischen Medizin als Partner der Schulmedizin in das europäische Gesundheitssystem
Unser Namenspatron

Li Shi Zhen, - ein Meister der TCM - 1518-1593, Ming-Dynastie
Es gibt heute kaum einen Chinesen auf der Welt, egal ob Arzt oder nicht, der Li Shi Zhen nicht kennt. Und er hat es verdient: Im Gegensatz zu seinen Kollegen, die ihre Studien oft im beschützten "Elfenbeinturm" der Kaiserstadt verbrachten, war Li ein echter Forscher aus einer Ärztefamilie, der sein theoretisches Wissen durch Reisen in ganz China mit praktischen Feldstudien an abgelegenen Orten ergänzte, die Einheimischen nach lokalen Arzneipflanzen befragte und sein Leben gänzlich seinem nie wieder an Berühmtheit erreichten Lebenswerk Ben Cao Gang Mu, der größten Arzneimittelsammlung der chinesischen Medizin widmete.


TCM

Seit dem Jahr 240v.Chr. wird die Chinesische Medizin auf eigenen Universitäten gelehrt. Der Lehrstoff von damals unterscheidet sich nicht wesentlich von den heute gelehrten Inhalten.
Die Entwicklungsgeschichte beeindruckt umso mehr, wenn man sich bewusst macht, dass die Entwicklung der Schulmedizin erst vor knapp 250 Jahren begonnen hat.
Chinesische Pharmakologie

kennt über 7000 vor allem pflanzliche und mineralische Arzneimittel von denen 550 ständig verwendet werden. Eingenommen werden Dekokte, Pulver, Tabletten, Saft, Tinktur, Kapsel.
Akupunktur

kennt über 360 Hauptpunkte und viele Extrapunkte. Zahlreiche Beschwerden, wie chronische Schmerzzustände und Regulationsstörungen des vegetativen Nervensystems können mit Akupunktur erfolgreicher als mit der westlichen Medizin behandelt werden.
Tuina

Tuina konzentriert sich auf die Regulation ganzer Körpersysteme. Auf Grund der umfangreichen Stoffwechselwirkungen darf der komplette Umfang der Tuina in China nur von Ärzten angewendet werden. Sie kennt 21 Grundmanipulationen, wie Drücken, Schieben oder Reiben. Es gibt aber auch Repositionsmanöver, die der europäischen Manuellen Medizin stark ähneln. Aus der Tuina entwickelten sich das Shiatsu, die Akupressur und die Akupunktmassage.

Trainingsangebot

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