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SOWI - Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Spitzenleistungen in Forschung und Lehre

mit hervorragenden Leistungen in Forschung und Lehre setzen die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften einen besonderen Schwerpunkt an der Johannes Kepler Universität Linz.

Die besondere Stellung der Fakultät basiert auf nahezu vier Jahrzehnten intensiver wissenschaftlicher Tätigkeit und ergibt sich nicht zuletzt aus dem historischen Kontext. Als damals zukunftsweisender Meilenstein für Forschung und Lehre wurde die heutige Johannes Kepler Universität bereits 1966 als spezielle Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gegründet.

Die Leistungen in Forschung und Lehre dieser Fakultät haben von Beginn an den internationalen Ruf der Johannes Kepler Universität Linz und die Entwicklung der vernetzten sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Forschung in Österreich entscheidend mitgeprägt.
Impulsgeber für morgen

In der Forschung begründet sich der Kompetenzvorsprung der Johannes Kepler Universität Linz im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf zwei Grundsatzfaktoren

    * Offenheit und Kooperation: Ergebnisorientiert ist die Offenheit gegenüber gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen sowie die Zusammenarbeit mit regionalen, nationalenund internationalen Institutionen wichtiges Prinzip.
    * Die effiziente Kombination von Theorie und Praxis: Grundlagenforschung und angewandte Forschung stehen in einem ausgewogenen Verhältnis. Der Dynamik realer sozialer und wirtschaftswissenschaftlicher Entwicklungen entsprechend, leistet die Johannes Kepler Universität Linz wichtige Beiträge zur Lösung konkreter und komplexer Aufgabenstellungen.

In der Lehre ist die Johannes Kepler Universität Linz die einzige Universität Österreichs, die das gesamte Spektrum der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studien anbietet. Mit 25 Instituten und über 9000 AbsolventInnen seit Bestehen ist die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät die größte Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz.

Die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen garantieren eine praxisadäquate und erfolgversprechende Ausbildung in:
- Wirtschaftswissenschaften
- Wirtschaftsinformatik
- Wirtschaftspädagogik
- Sozialwirtschaft
- Soziologie
- Statistik
- Doktoratsstudium


RE - Rechtswissenschaftliche Fakultät

Oberösterreich ist eine Region, die zu den dynamischsten Österreichs gehört. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die vor mehr als drei Jahrzehnten erfolgte Gründung der (damaligen) Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Linz zu sehen, die 1974 in die Johannes Kepler Universität Linz umgewandelt wurde.

Den Bedürfnissen der Region entsprechend, wurde an der Hochschule von Anfang an ein Studium der Rechtswissenschaften eingerichtet und mit der Umwandlung in die Universität eine Rechtswissenschaftliche Fakultät gegrändet.

Dementsprechend versteht sich diese Rechtswissenschaftliche Fakultät auch heute als der Aufgabe besonders verpflichtet, die einer wissenschaftlichen Einrichtung eigentümliche Funktion der Verbindung von Lehre und Forschung zum Nutzen der Region Oberösterreich auszuüben, ungeachtet des Umstandes, daß in der Gegenwart noch mehr als bisher die interregionale und internationale Verflechtung der Wissenschaft es notwendig macht, den Blick über die Grenzen der Region hinaus zu richten.

Die Einsicht, daß das Recht einerseits von den kulturellen Eigentümlichkeiten jedes Volkes geprägt ist, andererseits aber zur Realisierung allgemeingültiger Grundwerte des Individuums und der Gesellschaft das notwendige Instrumentarium liefern soll, verpflichtet die Rechtswissenschaftliche Fakultät gerade auch in der Epoche europäscher Integration zur Berücksichtigung all jener Elemente der Interkulturalität, die uns von der Existenz der pluralistischen Gesellschaft von heute her vorgegeben und in der Umsetzung gesellschaftlicher Anliegen im Rechtsbereich aufgetragen ist.


TNF - Technisch-Naturwissenschaftliche Falultät

Spitzenleistungen in Forschung und Lehre

Unser Lebensstandard beruht weitgehend auf dem Fortschritt der Technik und auch unsere Zukunft wird hiervon stark geprägt sein. Seit mehr als 35 Jahren bietet die Johannes Kepler Universität Lehre und Forschung in technischen Disziplinen an und wirkt damit aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mit. Die Aktivitäten der TN-Fakultät sind einerseits gekennzeichnet durch internationale Forschungs- und Entwicklungskooperationen und andererseits durch ihre Anwendungsnähe zu Industrie und Wirtschaft.

Viele Probleme in Wirtschaft und Industrie können durch wissenschaftliche Verfahren und Methoden bzw. innovative Lösungsansätze gelöst werden und somit wird ein wichtiger Beitrag für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich geleistet. Die wissenschaftlichen Leistungen werden belegt durch eine hohe Anzahl von Publikationen, Forschungsaufträgen, FWF- und EU-Projekten, Spezialforschungsbereiche und Dissertationen. Die Gründung von Kompetenzzentren, Christian Doppler-Laboratorien und Spin off-Firmen machen die TN-Fakultät zu einem international geschätzten Partner für technologieorientierte Unternehmen.

Die Forschung an den Instituten der TN-Fakultät zeichnet sich durch Interdisziplinarität, innovative technische Lösungen, aktuelle F&E-Ergebnisse und moderne Ausrichtungen aus. In fünf Fachdisziplinen gegliedert, sind die Institute auf Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung fokussiert.


Die Studienmöglichkeiten

Die Studien Informatik, Mathematik, Physik sowie Molekulare Biologie können bereits als Bachelor- und Masterstudien absolviert werden, im Wintersemester 2007/2008 starteten die Bachelorstudien Mechatronik und Biologische Chemie. Die Studien Technische Chemie, Wirtschaftsingenieurwesen - Technische Chemie und Lehramt an höheren Schulen werden als Diplomstudien angeboten.
Aufbauend auf ein Master- bzw. Diplomstudium kann ein Doktoratsstudium absolviert werden, welches den Zugang zu wissenschaftlichen Laufbahnen an Universitäten sowie interessante Positionen in Wirtschaft und Industrie eröffnet.

Die technisch-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen garantieren eine praxisorientierte, moderne Ausbildung in:

  • Informatik
  • Mechatronik
  • Informationselektronik (ab Wintersemester 2008/2009)
  • Technische Mathematik
  • Technische Physik
  • Technische Chemie
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Technische Chemie (WiTech)
  • Lehramtsstudium an höheren Schulen (Chemie, Physik, Mathematik, Informatik/Informatikmanagement)
  • Molekulare Biologie (interuniversitäres Studium mit der Universität Salzburg)
  • Bachelorstudium Biologische Chemie (Studium mit der Südböhmischen Universität in Budweis)
  • Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften
  • Doktoratsstudium der Naturwissenschaften



 

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