Bachelor of Engineering (B. Eng.) in "Rohstoffingenieur"

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  • Inhalt
    Bachelor of Engineering (B. Eng.) in "Rohstoffingenieur"

    Ohne Rohstoffe müsste der zivilisierte Mensch große Einschränkungen hinnehmen. Allein in Deutschland verbraucht jeder Bundesbürger in seinem Leben statistisch gesehen, 1.000 Tonnen mineralische Rohstoffe. Diese Menge entspricht ungefähr 50 beladenen LKWs. 

    Der Bachelor-Studiengang Rohstoffingenieur (RI) mit den beiden Studienschwerpunkten Steine und Erden und Tiefbautechnik befasst sich mit der Rohstoffgewinnung, der Weiterverarbeitung und der Veredlung der Produkte. Die Gewinnung und Weiterverarbeitung vor allem mineralischer Baustoffe wie z. B. Granit, Kalkstein, Basalt, Ton, Sand und Kies in Betrieben der Steine und Erden-Industrie nimmt einen wichtigen Platz in der Grundstoffindustrie Deutschlands ein. Nicht nur in der Bauindustrie, auch für die Herstellung von Glas, Keramik oder auch Halbleitern der Computerchips und der Solarzellen werden Steine und Erden-Rohstoffe benötigt. Darüber hinaus ist Deutschland in der Förderung von Braunkohle weltweit führend. 

    Die TH ist die einzige Hochschule in Deutschland, die den Studienschwerpunkt Steine und Erden anbietet. Demzufolge ist die Steine-Erden-Industrie auf die Absolventinnen und Absolventen dieses Schwerpunkts angewiesen, und die Zahl der angebotenen Stellen übersteigt seit Jahren die Zahl der Absolventinnen und Absolventen. Die Ausrichtung des Studiengangs erlaubt auch eine international ausgerichtete Tätigkeit. 

    Der Studienschwerpunkt Tiefbautechnik beschäftigt sich mit der Gewinnung mineralischer Rohstoffe unter Tage. Weltweit werden große Rohstoffmengen auf diese Weise, d. h. mit Hilfe der Tiefbautechnik gewonnen, auch in Deutschland, das z.B. der fünftgrößte Produzent von Kalisalz der Welt ist und bei der Förderung von Steinsalz an dritter Stelle steht. 

    Zugangsvoraussetzungen:

    - Allgemeine Hochschulreife plus Berufsausbildung oder Praktikum
    - Fachhochschulreife plus Berufsausbildung oder Praktikum
    - Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte

    Technische Hochschule Georg Agricola:

    Wir verbinden Tradition mit Innovation:

    Unser Know-how hat Tradition. Denn unsere Wurzeln liegen in den technischen Innovationen des Bergbaus. Gegründet 1816 als Bochumer Bergschule vermittelt die TFH seit knapp 200 Jahren Fachkompetenz rund um Energie und Umwelt. Mit Lehr- und Entwicklungsschwerpunkten wie Geoingenieurwesen, Maschinenbau, Zukunftsenergien, Umwelttechnik, Energietechnik oder Informationstechnologie setzt die TFH heute Zeichen für den Strukturwandel. Als private, staatlich anerkannte Hochschule hält sie engen Kontakt zu ihrem Träger und den Unternehmen der Region.

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